08.04.2022
Deutsche Milchbranche vor großen Herausforderungen - 12. Berliner Milchforum eröffnet
Das 12. Berliner Milchforum am 7. und 8.
April 2022 ist gestartet. Mit 350 Teilnehmern vor Ort ist der größte
deutsche Branchentreff in diesem Jahr ausgebucht. Pandemiebedingt findet
das Milchforum erstmalig als Hybrid-Konferenz statt, mit mehr als 450
Teilnehmern unterstreicht es einmal mehr seine hohe Attraktivität.
Beim größten Branchentreff stehen u.
a. auch die wirtschaftlichen Folgen des Kriegs in der Ukraine für die
heimische Milcherzeugung und -verarbeitung im Fokus, nachdem bereits die
Bewältigung des Corona-Geschehens den Sektor vor große Aufgaben
stellte. Parallel zu diesen kurzfristig auftretenden Verwerfungen stellt
sich die Milchbranche den steigenden gesellschaftlichen Ansprüchen an
eine moderne Milchproduktion und -verarbeitung. Tierwohl, Klimaschutz
und Nachhaltigkeit werden deshalb weitere zentrale Themen sein.
Die Milchwirtschaft muss sich für
diese Herausforderungen aufstellen. Das Berliner Milchforum bietet für
Milcherzeuger, Molkereien, deren vor- und nachgelagerten Bereiche,
Politik, Verbände und Wissenschaft eine ideale Plattform zum Austausch
sowie zur Entwicklung von Lösungsansätzen. Das Berliner Milchforum wird
gemeinsam vom Deutschen Bauernverband und dem Milchindustrie-Verband mit
dem Deutschen Raiffeisenverband sowie der Deutschen
Landwirtschafts-Gesellschaft als Kooperationspartner organisiert.
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Tipp der Woche
Brandgefahr durch Akkus
Immer häufiger beschäftigen Brände, die durch Lithium-Ionen-Akkus ausgelöst werden, die Feuerwehr. Solche Akkus sind in Fahrzeugen, Computern oder Smartphones, aber zunehmend auch in anderen Geräten verbaut, bei denen dies nicht immer auf den ersten Blick erkennbar ist. Wie steht es in solchen Fällen mit dem Versicherungsschutz?
Immer häufiger beschäftigen Brände, die durch Lithium-Ionen-Akkus ausgelöst werden, die Feuerwehr. Solche Akkus sind in Fahrzeugen, Computern oder Smartphones, aber zunehmend auch in anderen Geräten verbaut, bei denen dies nicht immer auf den ersten Blick erkennbar ist. Wie steht es in solchen Fällen mit dem Versicherungsschutz?