04.11.2021
DBV kritisiert Verzögerung bei den GAP-Regelungen
Innerhalb der Bundesregierung verzögert sich die Einigung auf zwei
Verordnungen zur Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in
Deutschland. Ein ursprünglich für heute geplanter Kabinettsbeschluss für
die Durchführungsverordnungen zur nationalen Umsetzung der Gemeinsamen
Agrarpolitik (GAP) ist nicht zu Stande gekommen. Das teilt der Deutsche Bauernverband (DBV) in einer Pressenotiz mit. Dieser Vorgang sei zeitkritisch, denn bis Ende 2021 sollen die Mitgliedstaaten die
nationalen GAP-Strategiepläne bei der EU-Kommission zur Genehmigung
einreichen, heißt es weiter. Gelinge dies nicht, drohen weitere Verzögerungen beim
Umstieg auf eine veränderte Agrarförderung in 2023, so der DBV. Bernhard Krüsken,
Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes: „Wir haben kein
Verständnis dafür, dass die Bundesregierung die GAP-Verordnungen nicht
zum Abschluss bringt. Das stellt die Umsetzung 2023 in Frage. Unsere
Bauern brauchen endlich Planungssicherheit. Diese Verzögerung muss jetzt
zumindest dafür genutzt werden, die bestehenden Defizite bei den Eco
Schemes und beim Grünland zu beheben.“
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