17.12.2021
Ernüchternde Bilanz im DBV-Situationsbericht
Anlässlich der Präsentation des aktuellen DBV-Situationsberichts zieht DBV-Präsident Joachim Rukwied
eine ernüchternde Bilanz für das abgelaufene landwirtschaftliche Wirtschaftsjahr und sieht große Unsicherheiten für 2021/22: "Die Corona-Pandemie hat
auch viele landwirtschaftliche Betriebe hart getroffen:
Die anhaltenden ruinösen Erzeugerpreise für Schlachtschweine und Ferkel sind existenzbedrohend. Dazu
schwächen die explodierten Betriebsmittelkosten die
wirtschaftliche Grundlage der Betriebe. Die Situation
bei den Schweinehaltern ist mehr als angespannt."
Im Durchschnitt der Haupterwerbsbetriebe blieb das
Unternehmensergebnis mit 52.100 Euro um 15 Prozent hinter dem Vorjahresergebnis von 61.300 Euro zurück.
Schweine haltende Betriebe verloren im Wirtschaftsjahr 2020/21 sogar gut zwei Drittel ihres Unternehmensgewinns. Der DBV-Situationsbericht steht online
unter www.situationsbericht.de zur Verfügung
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